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„der in Frieden kommt”

Imhotep lebte um 2600 v.Chr. als Sohn des Kanofer und der Chereduanch sowie Gatte der Ronpetnofret und war Hohepriester, Schriftsteller und Rategeber des Königs Djoser.

Er ging als Erbauer der ersten Pyramide, der Stufenpyramide von Sakkara (heute Saqqara), in die Geschichte ein und gilt als Erfinder des Steinbaues und der Hieroglyphen sowie als Arzt und Mathematiker. Von ihm stammt auch die leider nicht erhaltene alte ägyptische Weisheitslehre. Der alexandrinische Alchemist Zosimos widmete ihm später (4. Jh.) sein Werk. Schon zu Lebzeiten war Imhotep hoch geachtet. Er soll dem König geraten haben, eine sieben Jahre währende Hungersnot dadurch zu beenden, dass er Chnum, dem Gott der Nil-Fluten, opferte. Wie es heißt, war dieser Rat hilfreich (vgl. den bibl. Josef). In der ägyptischen Spätzeit, im Neuen Reich, wurde Imhotep als Gott verehrt. Er galt in Memphis und Theben als göttlich verehrter Sohn des Gottes Ptah mit dessen Hohepriesterin er Vater wurde.

Die Schreiber opferten ihm zu Beginn eines Schreibwerkes einen Tropfen Tinte. Die Griechen erkannten in Imhotep ihren Heil-Gott Asklepios und nannten ihn Imuthes.

Eine Bronzestatue aus der Spätzeit zeigt Imhotep als kahlköpfigen Mann mit Papyrusrolle.

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Ihm gehört auch die Wertschätzung der Mitarbeiter im Team der

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